Ein heftiges Gewitter war ein guter Grund die Innenstadt fluchtartig zu verlassen.
Am Plan stand für heute eigentlich eine der originellen Aida Filialen zu probieren. Dazu war ich darauf gefasst einige dieser Konditoreien abklappern zu müssen bis ich eine in Geber Laune finden würde.
Im Moment ist nicht ganz klar, wer eigentlich offen hat, wieder mal aufmachen wird oder schon wieder zu ist. Covid ist leider wieder auf dem Vormarsch Bei Aida weiss man ob es sie eigentlich noch gibt auch ohne Corona, nie genau. Wenn möglich hole ich den Bericht über diese Wiener Institution mal nach.
Der Regen kam innerhalb von Sekunden fetter daher als Wasser aus meiner Dusche.
Schnell in die U Bahn Richtung Dach über dem Kopf.
Was bedeutet die Idee auf auswärts Essen schnell zu verwerfen, möchte ich unbeschadet den morgigen Tag erleben.
Der 20. Bezirk bietet zwar schönen Ausblick auf die Donau, aber nur um sich drin zu versenken wenn man auf das Gastro Angebot hier angewiesen ist.
Obwohl – vielleicht wäre da dieser eine, kleine Lichtstreif am Horizont.
Genau!
Rein ins ra’mien go.
Vor rund 20 Jahren war das erste ra’mien in der Gumpendorfer Straße eine echte Sensation. Asiatisches Essen wie es Wien noch nicht gekostet hat! Ich habe noch Fotos von damals. Vom psycho Spiegelklo und Essen in liegender Position in einer Art Himmelbett.
Freundlicher Weise hat mir das Christkind irgendwann einmal einen ra’mien Ableger neben die Wohnungstüre gelegt. Das Go.
Die Speisekarte hier ist eigentlich gut zusammengestellt. Übliches auf die Schnelle, spezielleres als täglich wechselndes Angebot.
Getrunken habe ich einen grünen Reis Tee. Kannte ich nicht. Ist ein grüner Tee, dem Reis beigemischt wird. Für mich wäre mehr Reis als Grüntee besser. Mir hat es mal das Haar von zu starkem Matcha Tee aufgestellt. Da war mir gar nicht gut. So viele Antioxidantien auf einmal können zu durchaus unerwarteten Reaktionen führen. Heute hielt die Frisur.
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